Montag, 28. März 2016

Das etwas andere Osterfest!

Japanisches Essen

Im letzten Post habe ich etwas sehr Wichtiges vergessen. Denn die japanische Freiwillige Maimi ist diejenige, die die meiste Zeit für uns kocht. Ihr Essen schmeckt sehr gut und letztens hat sie ein unglaublich gutes japanisches Curry gezaubert. Dazu gab es selbstgemachtes Sushi und frittiertes Gemüse (Tempura). Das Essen war wirklich unglaublich gut.



Die ersten richtigen Gäste

Ostern sollte eigentlich ein ruhiger Tag werden. Keine Arbeit, kein Training. Aber am Morgen bekam ich von Caroline eine Nachricht - es werden noch heute zwei Gäste kommen. Deswegen mussten wir den am wenigst schäbigsten Raum herrichten. Damit war es aber leider nicht getan, Küche und Wohnzimmer mussten auch sauber gemacht werden. Dabei fanden wir etwas, was uns etwas den Tag verdorben hat. Es war ein kleiner toter, halb-verwester Vogel im Mülleimer. ;(
Am Abend kamen dann die Gäste, die wir natürlich nett begrüßten. Später in der Nacht traf noch Caroline mit einer deutschen Freiwilligen ein. Ihr Name ist Pia, sie ist 25 Jahre alt und studiert Tiermedizin. Gerade macht sie ein sechswöchiges Praktikum bei einem Tierarzt hier in der Nähe, weshalb sie eine Unterkunft braucht. Da sie den ganzen Tag arbeitet bekommen wir sie auch nur früh am Morgen und spät am Abend zu Gesicht.
Von Caroline gab es am Freitag ein kleines Ostergeschenk, welches wir auch genüsslich aßen.

Ostermontag

Der heutige Tag war nicht sehr aufregend. Wir konnten den Zaunbereich nun endgültig säubern. Danach waren die Pferdeställe an der Reihe. 
Das aufregendste war das Wetter. Es war echt alles dabei. Die meiste Zeit schien zwar die Sonne. Aber auch nur die meiste Zeit. Es fing mehrfach an zu hageln. Und wir wurden sogar Zeuge eines DOPPELREGENBOGENS. double rainbow what does it mean


Auf dem Bild kann man leider nur einen Regenbogen sehen

die kleinen weißen Kügelchen sind Hagelkörner


Die Pferde spielten heute auch stur. Sie wollten einfach nicht in ihren frischen, sauberen Stall hinein. Nur mit einer Menge Obstschalen konnten wir sie doch noch friedlich dazu bewegen in den Stall zu gehen. 

Das war auch schon unser Osterfest. Dong und ich wünschen euch ein frohes Ostern. Bis zum nächsten Post.

Samstag, 26. März 2016

Ich glaub mich tritt ein Esel!

Montag


Der Montag war recht gemütlich. Wir mussten anfangs Müll aussortieren und hinter die Pferdeställe packen, was im Endeffekt so aussah.

Bei unseren Aufräumarbeiten sind wir bisher auf viele verschiedene Dinge gestoßen, die eigentlich nicht einfach so rumliegen sollten. Das beste Beispiel ist wohl diese Autobatterie. Aber was soll ich sagen: Das ist die irische Lebensweise.







Wir (Dong...) mussten dann die Pferdeställe ausmisten. Neben dem Saubermachen, füllten wir auch die Pferdeställe mit Heu und Stroh auf. Dabei spielten wir ein bisschen Verstecken.

Finde den Alexander
Am Ende des Arbeitstages sind wir zu Tonys Haus gefahren um dort den Eselstall etwas zu säubern. Ja, Tony besitzt einen Esel. Der Esel heißt Eddy, existiert nur zu dekorativen Zwecken, mag keine Fremden und soll auch mal gerne zutreten.


Eddy

Tonys Haus


Dienstag und Mittwoch

Am Dienstag und Mittwoch sollten wir am Zaun entlang die Erde von Müll und Unkraut befreien, weil dort bald eine Hecke gepflanzt werden soll. Dabei mussten wir auch mehrere Haufen von Holzstämmen wegschaffen. Auch wenn diese Arbeit ziemlich hart war, so konnten wir wenigstens unsere Arme etwas trainieren. Bizeps brennt


Ein Holzhaufen am Zaun
Am Dienstag haben wir den Bereich vor dem Haus gesäubert. Am Mittwoch ging es dann hinter dem Haus weiter. Dort begegneten wir einem kleinen Freund.


Während unserer Arbeit wurden wir von Miami gerufen, weil es Probleme mit den Pferden gab. Im unteren Bild seht ihr auch schon welches. Sugar (rechts) hat sich einfach in den Stall von Mister B. (links) eingeschlichen. Wie das passieren konnte weiß bis jetzt keiner.


Donnerstag

Am Donnerstag ging es nach Dublin. Ja ihr habt richtig gelesen. In dem äußeren Bereich der Stadt besitzt unsere Gastfamilie ein Haus, dass sie im Moment an eine polnische Familie vermieten. Im Garten dieses Hauses steht eine kleine Hütte in der sie (Tony oder Caroline) manchmal schlafen, wenn sie in der Stadt arbeiten müssen. Unsere Aufgabe war es den Garten etwas aufzuräumen und zu säubern. Zuerst musste ein Anhänger mit Müll vollgemacht werden.


Eigentlich sollten die Steine und Holzboden mit dem Kärcher saubergemacht werden, aber wir haben ihn nur einmal starten können, danach ist er stumm geblieben. Ich habe daraufhin ca. 1 Stunde versucht ihn wieder zum Leben zu erwecken, was aber erfolglos blieb.


Trotzdem musste die Arbeit weiter gehen. Braune Blätter entfernen und mit dem Besen kehren waren wohl unsere Hauptaufgaben.


Das ist die gemütliche Hütte

 Auf der Rückfahrt hatten wir etwas Spaß.


Freitag

Am Freitag haben wir  unsere Aufräumarbeiten weitergeführt und fast vollendet. Das gesamte Holz ist weg. Jetzt müssen nur einzelne Holzstämme und Steine aus den Weg geräumt werden.

Vorher

Nachher



Samstag


Am Samstag hieß es nicht nur Ausspannen. Wir gingen in die Stadt Arvagh um dort einige Besorgungen zu machen. Am wichtigsten war aber mein Friseurbesuch. Meine Haare fingen langsam an unkontrollierbare Ausnahme zu erreichen.
Naja es ist nicht das beste Bild von mir, aber wenigstens sind nun meine Haare kürzer. 









Das war es auch schon für diese Woche. Nächste Woche werden wir voraussichtlich ein Baumhaus bauen. Also immer schön weiterlesen.



Donnerstag, 24. März 2016

Video für Dublinreise


Hier ist unser Video, passend zum Blogeintrag zum Saint Patrick's Day in Dublin. Ich hoffe es gefällt euch.


Sonntag, 20. März 2016

SAINT PATRICK'S DAY IN DUBLIN!

Tag 1

Ankunft

Ich habe es bereits gesagt, dass wir Dublin einen längeren Besuch abstatten werden. Und so ist es passiert. SAINT PATRICK'S DAY. Dieser Post wird höchstwahrscheinlich der längste, also setzt euch gemütlich hin, holt euch etwas zum Knabbern und begleitet uns nach Dublin. Wo sonst als in dieser Stadt könnte man diesen besonderen Tag am besten feiern. Die Reise begann für uns früh, denn wir mussten 7:30 Uhr aufstehen. 8:30 Uhr ging es dann von Avargh mit einem lokalen Bus nach Longford. Maimi hat uns bei der Hinreise begleitet, denn auch sie wollte den Saint Patrick's Day in Dublin mit ihren Freunden verbringen.


In Longford angekommen, ging es mit dem nächsten Bus weiter nach Dublin, der Hauptstadt von Irland. Wir kamen 12 Uhr am Busbahnhof an. Wir verabschiedeten uns von Maimi, denn unsere Wege trennten sich dort. Unser erstes Ziel war nun unsere Unterkunft. Die Unterkunft ist ein B&B mit dem Namen ,,Botanic Villa''. Dort hatten wir ein Doppelbettzimmer gebucht. 

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Bild von Tripadvisor
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Ken und Sandra - Foto von Tripadvisor
Als wir ankamen, wurden wir sehr freundlich von Ken begrüßt. Zuerst zeigte er uns wo sich die nächsten Bushaltestellen befinden und gute Bars bzw. Restaurants zu finden sind. Es gab sogar einen 10% Gutschein für einen nahe liegenden Pub. Er erklärte uns auch wie wir am besten in die Stadt kommen und wie teuer die Taxis sind. Von dieser Nettigkeit können sich die Deutschen durchaus etwas abschneiden. 

Guinness Storehouse

Das Guinness Storehouse ist ein altes Brauhaus in dem früher Guinness hergestellt wurde. Doch nun kann man dort in Form einer Ausstellung mehr über die Geschichte, den Herstellungsprozess und einfach Guinness allgemein herausfinden. Auf dem Weg dorthin, haben wir erste Fotos von der Stadt geschossen.







Kleine Stärkung




Kurz vor dem Guinness Storehouse liefen wir zwei coolen Ereignissen über den Weg. Zum einen wurden wir Zeugen eines Filmdrehs.


Zum anderen sahen wir diese Personen tanzen. Das sollte wohl ein Vorgeschmack für die Parade am nächsten Tag sein.


Es gibt sehr viele Bilder. Damit der Post nicht zu lang wird, sind sie sehr klein. Klickt einfach auf sie damit sie größer werden. 


Der Rundgang beginnt damit, den Gästen die Hauptzutaten von Guinness näher zu bringen.



Dann wurde gezeigt wie Guinness eigentlich hergestellt wird.








Es gab viel zu sehen, wie zum Beispiel die alten Werbekampagnen.

























Bild von bompasandparr.com

Bild von bompasandparr.com
In diesem weißen Raum konnte man die verschiedenen Düfte von Bier "erriechen".



Am Ende der Tour gingen wir in die Gravitybar. Das ist eine Bar auf dem Dach des Brauhauses, in der man sich mit den Tickets kostenlos ein Pint Guinness abholen kann, sofern man nicht diese schon vorher für bestimmte "Experiences" eingelöst hat - darunter beispielsweise Verkostungen, das eigene Mischen seines Guinness' oder auch eine Anleitung für das perfekte Zapfen des berühmten Schwarzbiers.

unsere Tickets


Es gab eine wahnsinnige Aussicht. Nur leider war es sehr voll. 












  Bevor wir das Guinness Storehouse verließen stöberten wir noch ein bisschen im Souvenirladen.




Auf unserem Rückweg haben wir diesen rauchenden Mülleimer gefunden. Warum er rauchte? Wir wissen es bis heute nicht.



Ende des ersten Tages

Wir nahmen ein Taxi vom Guinness Storehouse zum B&B. Der Taxifahrer war wie die meisten Iren ungewöhnlich nett. Fragen wie: "Woher kommt ihr?" oder "Was macht ihr hier?" blieben nicht aus, Mit 12 Euro insgesamt war der Preis auch sehr human.

Später gingen wir noch in das von Ken empfohlene Pub.


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Bild von Tripadvisor


Tag 2

Die Parade

AUFSTEHEN, ES IST SAINT PATRICK'S DAY!
Der 2. Tag hat mit einem typischen "Full Irish Breakfast" also einem "vollem irischen Frühstück" begonnen. Das war nämlich im Zimmerpreis mitinbegriffen. Dieses Frühstück beinhaltete: Bohnen in Tomatensauce, Black Pudding, White Pudding, gebratenen Schinken, ein Spiegelei und zwei Würstchen, alles serviert mit Toast sowie Tee oder Kaffee. 

Hm...Frühstück
Wir liefen dann mit großen Erwartungen in die Stadt um uns die Parade anzuschauen. Wir gingen sehr früh los um noch einen guten Platz zu bekommen. Wir dachten die Stadt wäre geschmückt mit grünen Fahnen, Konfetti oder ähnliches, denn unser Host Tony meinte "Alles in Dublin wird grün sein: Die Leute, Straßen, Häuser - einfach alles!"  Dafür haben wir auch ein Vorher- / Nachherbild gemacht. 
Vorher

Nachher
Wie man sehen kann, wurden unsere Erwartungen nicht ganz erfüllt. Aber das war auch nicht weiter schlimm. Denn schließlich würden wir bald die Parade sehen. Es sind sehr viele Bilder während der Parade und darum entstanden. Durchstöbert einfach die Fotoreihe. Nicht vergessen: Klickt auf ein Foto um es zu vergrößern.

Vor der Parade


 Ein Typ namens Patrick, hat uns kostenlos angemalt, da wir seine ersten Kunden waren. Er war ziemlich ''crazy'' aber auch unglaublich nett.











 Das ist das Dublin Castle, eines der vielen alten schönen Gebäude von Dublin. 




















Vor dem Start der Parade kamen, diese ,,Angry Birds'' um ihren neuen Film zu promoten und die Menge anzuheizen.









Während der Parade



Den Anfang machte diese Kutsche. Wir wussten aber nicht, wer darin war. Es war vielleicht der Präsident oder es waren vielleicht auch nur einfache Menschen



Die Straßen füllten sich immer mehr. Viele Menschen waren in Fenstern und sogar auf den Dächern der Häuser. Es wurde nichts unversucht gelassen, um eine gute Sicht auf die Parade zu bekommen.





















Angeführt wurde die Parade von eine Reihe grüner Elektro-VW. Es war komisch deutsche Autos die Saint Patrick's Day Parade in Dublin anführen zu sehen. Aber danach wurde es nur noch skurriler.


Der heilige Patrick















DOGGIES <3

such unprofessional








Es gab sehr viele Marschkapellen. Darunter waren auch die von amerikanischen Universitäten. Aber wir haben nicht von allen Fotos gemacht, weil dieser Post schon so lang genug wird.
In Wirklichkeit hat Bing die SD-Karte vergessen und wir mussten eine kleinere kaufen. Akku haben wir auch nicht komplett aufgeladen... yep.






Diese blauen Schweine, repräsentierten den Dubliner Zoo. 





Diese Baumpuppen, waren meine persönliche Nummer Eins der Parade. 
























Dieser Affe sah nicht sehr glücklich aus.































All diese Kostüme wurden mit viel Fantasie und Einfallsreichtum gemacht.
































































































Party die ganze Nacht!

Nach der Parade mussten wir uns erstmal durch die Menge zurück zum B&B kämpfen. Dort wollten wir nämlich kurz verschnaufen und unsere Kamera verstauen. 




Im B&B angekommen ruhten wir uns für einen Moment aus, als es an der Tür klingelte. Draußen stand ein Gast. Das Problem war, dass nirgendwo die Besitzer des B&B zu sehen waren. Was tun? Wir nahmen uns dem Problem an und öffneten die Tür. Der Gast stellte sich als Cody vor. Nach einem kurzen Gespräch erfuhren wir, dass er Amerikaner aus Kalifornien ist und derzeit in Stuttgart studiert. Er wollte nach einer kleinen Europatour für den Saint Patrick's Day nach Dublin kommen. Das Problem: Er war zeitlich zu früh da: Die Hosts waren nicht im B&B. Aber ihr kennt uns ja. als ob er freiwillig jemanden anrufen würde Mit meinem Handy haben wir die Hosts angerufen und konnten zum Glück alles klären. 

Nach diesem unerwarteten Treffen ging es zurück in die Stadt zum Feiern. Genauer ging es zur Temple Bar. Das ist das Viertel in der Innenstadt mit vielen Bars, Restaurants, Nachtclubs und natürlich Pubs - besonders beliebt bei jungen Menschen, so Ken.

Am Tag danach
Tja und als wir wieder ankamen war es 17:00 und extrem voll. Überall standen Polizisten, in Irland Guards genannt, um zu kontrollieren, dass niemand in der Öffentlichkeit trinkt, denn das ist in Irland verboten. Es wurden sogar Straßensperren errichtet, damit nicht zu viele Besucher gleichzeitig in Temple Bar waren. Wir suchten uns unseren Weg durch die überfüllten Straßen und fanden unser Platz im Porterhouse - einer 3-stöckigen Bar mit über 200 Biersorten. Von diesem verrückten Abend haben wir nur Handyfotos.

Wir haben an diesem Abend einiges getrunken um den Saint Patrick's Day gebührend zu feiern.
















Unser erstes Bier war ein Becks, also ein deutsches Bier. Das gefiel dem Barkeeper jedoch gar nicht. Ich zitiere: 

,,Wir haben über 200 Biere und ihr wollt ein Becks?!''

 Also ich verstehe nicht was daran so falsch ist. Ich meine deutsches Bier ist gutes Bier. Nun ja, wir haben im Verlaufe des Abends viel getrunken, wie zum Beispiel einen grob 40 % starken Whisky, örtliches "Craftbeer" und mehr... Es war wirklich ein gelungener Abend wie man so schön sagt.

















In der Nacht wurden viele Gebäude grün angestrahlt. Das sah in der ziemlich schön aus.

Tag 3

Sightseeing Tour

Am letzten Tag unseres Dublinaufenthalts, sind wir die Stadt erforschen gegangen. Nach dem Frühstück haben wir uns bei den B&B-Besitzern verabschiedet und gingen los. Unser erstes Ziel war das Trinity College. Auf unseren Weg dorthin haben wir einige gute Fotos machen können.


Das ist die Henry Street. Eine anscheinend recht bekannte Einkaufsstraße, die wir auf Empfehlung unserer Hosts aufgesucht haben.
Wir wissen nicht was das ist 
















Schließlich erreichten wir das Trinity College. 





 In der Nähe des Trinity College liegt auch der Merrion Square. Dort stehen noch Häuser des georgianischen Baustils. In der Mitte des Merrion Square liegt ein Park mit einer Statue von Oskar Wilde. Das war ein berühmter irischer Dramatiker und Schreiber.




























Ist euch mal folgendes passiert? Ihr schaut gerade auf euer Handy um euch zu orientieren. Plötzlich kommt ein gelber Bus um die Ecke gefahren. Darin sitzen Kinder und Erwachsene mit Wikingerhüten, die euch im Chor anschreien um euch zu erschrecken. Und natürlich erschreckt ihr euch. Ist euch das noch nicht passiert?  Tja, uns dafür schon. Und hier ein Beweisbild.




Museen und mehr

Nachdem wir in dem Park waren, wollten wir etwas Kultur genießen. Wir haben insgesamt 3 Museen bzw. Galerien besucht und eine Bibliothek. All das kostete uns nichts, denn der Eintritt war an diesen Tag frei. Dieses Konzept, für jeden Bildung frei zugänglich zu machen, finde ich sehr gut. Daumen hoch! 

Nationales Naturkundemuseum




















Nationale Galerie


Die Nationalgalerie wird gerade umgebaut, daher gab es dort nicht all zu viel zu sehen. Es war trotzdem den Besuch wert.














Typisch Irland


















National Museum of Ireland - Archaeology








National Libary of Ireland

Wir besuchten auch die Nationalbibliothek. Dort durften wir aber keine Fotos machen, da die Leser, die dort arbeiteten, nicht gestört werden sollten. Ein kleiner Einblick hinter einer Absperrung musste also genug sein.

Bild von Wikipedia

Rückweg

Nachdem wir uns mit genug Kultur versorgt haben, war es an der Zeit zum Busbahnhof zu gehen um zurück nach Longford zu fahren und von dort aus nach Avargh. Wir schossen aber noch ein paar letzte Bilder.







Diese wenigen Tage in Dublin brachten uns die irische Lebensweise nochmal ein Stück näher. Diese Erfahrung will ich keinesfalls missen. Auch wenn wir etwas enttäuscht waren, als wir die Stadt verließen, so entstand auch der Plan, dass wir auf jeden Fall zurückkommen werden. Denn es gibt noch viel mehr zu erforschen und zu erkunden. Das war unserer Reise nach Dublin. Und in diesem Sinne: Auf Wiedersehen Dublin!