''The Lakeside Hostel Army'' |
Der Mysteriöse Gast
Wie im letzten Post schon erwähnt, hatte das Hostel einen Gast. Ein Frau mittleren Alters mit einem Hund. An dieser Frau war einiges eigenartig. Sie kam ohne jegliche Anmeldung und das um diese Jahreszeit, in einem Hostel ''Mitten im Nirgendwo''. Nicht nur uns gruselte es, auch Caroline bekam bei ihr ein schlechtes Gefühl. Sie wollte sie eigentlich gar nicht aufnehmen, hatte aber aus Mitleid eine Ausnahme gemacht, denn ein "I've got nowhere to go" kann eben Grund genug sein. Es entstanden Spannungen, die sich am Dienstag entluden, als Caroline unseren Gast wegen eines Streits vor die Tür setzte - keine Hunde im Hostel erlaubt! Danach stieg die Stimmung, aber die Aura der Frau war immer noch gegenwärtig. Aus Angst vor einer Rückkehr hat Tony das Tor verschlossen. Es blieb nun zu hoffen, dass wir keinen Massenmörder verärgert haben. Aber da ich diesen Blog schreibe wisst ihr, dass es uns gut geht.
Arbeit erledigt
Die Arbeit an dem Ästehaufen konnten wir erfreulicherweise bereits am Mittwoch beenden. Wir mussten zum Glück nicht den gesamten Haufen entfernen. Der hintere Teil soll als Schutz vor wilden Tieren dienen. Damit haben wir endlich diese bescheidene Aufgabe erledigt.
Vorher |
Nachher |
Dong nach 3 Tagen Äste transportieren |
Über 200 Steine |
Da haben wir aber Mist gebaut
Am Donnerstag hatten wir eine Hauptaufgabe. Zusammen mit Tony haben wir hinter den Pferdeställen eine Kompostierungsanlage gebaut. Dazu dienten uns alte Paletten als Wände.
Vorher |
Zuerst stellten wir 2 Paletten als Zwischenwände auf.
So wurden sie befestigt |
Am Anfang besaßen wir keinen Hammer, weshalb wir improvisieren mussten. Das Ergebnis könnt ihr ja sehen.
Eine Axt als Hammer |
Der nächste Schritt bestand darin, ein Drahtgitter um die Paletten zu nageln. Und da ich gut im Nageln bin, stellte diese Aufgabe kein Problem dar.
Es wurden weitere Paletten hinzugefügt.
Dann haben Leah und Maimi begonnen alles zu füllen.
Dong und ich haben auch Platten für einen sicheren Stand verlegt.
Am Abend gab es zum Dessert Schokoladenkuchen. Diesen hatte Leah selbst gemacht. Danach hieß es für uns: Ran an die Schreibmaschine!
Hmm... Kuchen |
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